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Z.Baade
Dezember 15, 2016 — 7:59 pm
Nicht vergleichbar. Ich bin so traurig.
Ein Bürger
Dezember 15, 2016 — 8:31 pm
Herr Baumbach, ich möchte mich bei Ihnen für Ihr Engagement bedanken.
Auch dafür, heute erneut in ruhiger und höflicher Form den Bürgervertreter darauf hinzuweisen, dass ER das Dorf in zwei Lager spalte!
Wenn ER aber eben nur der ist wer ER ist, sehen wir es Ihm nach das ER es nicht mal versteht! Er hat weder den Intellektus noch den Sensus und erst Recht nicht die erforderlichen kommunikativen Kompetenzen! Das hat Er in den Sitzungen wiederholt bewiesen.
Ich möchte hier jetzt nicht auf die einzelnen Charaktere die ich dort gesehen habe eingehen, weder auf den Advokatus, der nicht spürt, dass er nicht mehr Zeitgemäß ist, nicht auf den ewig gebliebenen Alt-Bürger, nicht auf den Amts-Mann und auch nicht auf den nimmer satten „Nobel-Schröder“!
Sie sind in Ihrem Geist klein und eng und wissen nicht welch Schaden Sie anrichten.
Ich möchte mich eben nur an dieser Stelle bei Ihnen und Ihren Mitstreitern dafür bedanken, dass Sie Ihre Stimme in unserem Namen erheben, um Fehler die im Westen und an vielen anderen Orten gemacht wurden hier zu verhindern.
Leider sehen wir auch hier erneut, das Geld, Geltungsbedürfnis und persönliche Neurosen über der Vernunft stehen.
Ich danke Ihnen Herr Doktor Baumbach!
Roger Cziwerny
Dezember 16, 2016 — 6:37 am
Wenn die jasagenden „Bürgervertreter“ sich so sicher sind, dass die Mehrheit, der von ihnen vertretenen Bürger für das Hochhaus sind, hätten sie sich nicht hinter zurechtorganisierten Verordnungen versteckt, sondern hätten einen Bürgerentscheid getrost zulassen können. Was deren tatsächliche Entscheidungsmotivation ist, bleibt ihr Geheimnis.
Ein Blick nach vorn:
Börgerende-Rethwisch besteht zum größten Teil aus Eigenheimbesitzern, die nach der Wende entschieden hatten sich in diesem ruhigen Ort mit sanftem Tourismus anzusiedeln. Vertreten wird diese Mehrheit von einer Vorwende-Minderheit. Es liegt jetzt also an den Nachwendesiedlern, sich in der Gemeinde aufzustellen und wählen zu lassen. Die Chancen stehen überaus gut.
So funktioniert Demokratie besser!
Simone Boll
Dezember 16, 2016 — 9:02 am
„Es ist doch kein Hochhaus, sondern ein Innovationszentrum“- O-Ton Herr Schmitt!
Die Zeit wird zeigen, wer hier welchen Nutzen ziehen wird. Aber dann steht das Gebäude und klein Manhatten kann nachwachsen. Schade dass einige unserer Bürgervertreter so kurzsichtig sind oder eigennützig?
Simone Boll/ Rethwisch
Karen Rose-Kettner
Dezember 16, 2016 — 11:44 am
Mich persönlich hat nicht das Ergebnis erstaunt, denn das war vorhersehbar, sondern mit welcher Aggressivität, Arroganz und Tatsachenverdrehung seitens des BM u.der GV vorgegangen wurde nur um Ihre Inkompetenz sowie die augenscheinliche Bestechlichkeit zu vertuschen. Leider wurde dadurch eine Gemeinde geteilt u.der Glaube in die Politik u.das Gesetz noch weiter erschüttert. Ich hätte mir nicht nur eine demokratische sondern auch eine diplomatische Vorgehensweise gewünscht. Allerdings ist dies natürlich nicht umsetzbar, wenn hinter geschlossenen Türen schon alles abgesprochen wurde. Jetzt können nur noch andere Instanzen entscheiden u.wir müssen die Scherben aufsammeln. Hoffen wir mal, dass es in 2,5 Jahren bei der nächsten Wahl gute Kandidaten gibt – möglichst wenig Gewerbetreibende.
marco
Dezember 16, 2016 — 12:13 pm
es mag gut sein , so kommen will ein begehren aus der kleingehaltenen menge , hier nicht auch auf eigeninteresse oder vorwende und nachwendemenschen zu reduzieren.
der sonst nachhaltig denkende herr schneider übersah , das abzüglich der dazu verordneten lohnabhängigen , etwa 20 befürworter blieben die einer menge von etwa 170 menschen gegenüberstand , die versuchen sich zu wehren. hinzu… nicht wenige ältere menschen aber bleiben ebend eher zu hause , als lange zeit stehend vor dem überfüllten versammlungsraum zu frieren .
dann von gleichgewicht und desinteressierter menge zu reden und hierauf sein votum zu gründen , ist noch lustiger als das offensichtlich selbstlose plädoyer des herrn roubicek..
na dann mahlzeit
Bürger
Dezember 16, 2016 — 3:34 pm
Selbst jetzt nach einmal drüber schlafen, bin ich zu tiefs entsetzt, was ich hier in den letzten Monaten erlebt habe und was gestern in diesem falschen undemokratischen, von spürbarer Korruption getränkten Entschluss seinen Höhepunkt fand!
Es ist mir unklar wie eine solche Truppe zu „Vertretern“ der Bürger gewählt werden konnte!
Wie einfach muss man gestrickt sein um seine eigene Geltung durch einen solchen Prozess spüren zu wollen!
Immer wieder frage ich mich warum der Mensch sich nicht mit dem zufrieden gibt was er hat, sondern immer noch raffgieriger wird?! Das letzte Hemd hat keine Taschen! Warum müssen noch mehr Häuser auf dem Reiterhof gebaut werden? Ja ja jetzt kommt der Einwurf, es sei ein Sportforum für den Tourismus. Das lass ich nicht gelten.
Ein richtiger Bürgermeister ist aus meiner Sicht ein Mensch, der zum einen die Geschicke seiner Gemeinde lenkt und die Gemeinde zusammen hält. Was ich aber in den letzen Sitzungen wahrgenommen habe, war ein Mensch der in dieser Rolle völlig überfordert und unfähig ist!
Ganz im Gegenteil hat er alles falsch gemacht was einen kompetenten Bürgermeister auszeichnet! Er war unfähig Kritik zu zulassen geschweige denn anzunehmen. Er konnte sich weder artikulieren noch diskutieren. Entzog sich diesen Attributen durch Drohungen und Wortentzug!
Ja die Beweggründe der „Vertreter“ bleiben ein Geheimnis, nur Vermutungen aber der Schaden der entstanden ist und erst noch viel mehr kommen wird ist groß!
Ja der eine Herr hatte gestern Recht, als er schilderte, „Das die Gemeinde durch die Aussenwirkung (Diskussion über Pro und Kontra in der Presse) Schaden genommen hat“, aber das ist durch die öffentliche Darstellung der Arbeit der Gemeindevertreter entstanden! Eine wahre Posse!
Wie schon oft beschrieben, macht nun der Osten die Evolution durch, die im Westen schon schmerzlich erlebt wurde!
Geldgier und Fehleinschätzungen, werden nun diesen (noch) schönen Abschnitt unserer Küste versauen! Die Gemeinde ist zerstört, das Vertrauen nachhaltig erschüttert bzw. verloren!
Auch ich hoffe darauf, dass bei der nächsten Wahl der Gemeindevertreter auch Solche gewählt werden, die dieser Aufgabe gewachsen sind!
Simone Boll
Dezember 16, 2016 — 5:53 pm
Werter Herr Schmidt: Ich habe Ihren Namen leider falsch geschrieben! Entschuldigung!
Dr. R. Siems
Dezember 17, 2016 — 1:46 pm
Nachdem mein letzter Beitrag hier als wohl zu unsachlich und persönlich eingestuft und nicht freigeschaltet wurde, was zum einen schade ist aber zum anderen für die Qualität dieser Seite spricht, hier nun ein erneuter Versuch meine Meinung zum Ausdruck zu bringen!
„traditio et innovatio —– contra—– innovatio et exidium“!
nun heißt es
„populus deltã“!
Wenn gleich ich auch nicht glaube, dass die „glorreichen Sieben“ und der weiter Oben so trefflich beschriebene „Nobel-Schröder“ es verstehen!
Auch ich hoffe, dass der Verlauf und die Darstellung der Protagonisten der letzten Monate, Einfluss auf die nächste Wahl der GV haben wird!
Dr. R. Siems
Dezember 17, 2016 — 2:10 pm
Hat doch meine Tastatur ein „e“ verschluckt, deletā soll es heißen!
Dr. R. Siems
Dezember 17, 2016 — 10:07 pm
Und richtig übel wird mir bei der Vorstellung das dieser Mist auch noch mit staatlichen Subventionsgeldern, also von uns allen mit bezahlt wird!
Wenn Jemand nicht weis wohin mit seinen Geldern gibt es auch Alternativen wie z.B. ein Zuhause für alte Pflegebedürftige Menschen. Dann müssten sie nicht trotz Pflegestufe in einer kleinen Plattenbau-Wohnung vor sich hin vegetieren!
Ach es gibt so viel Alternativen womit Börgerende sein Image verbessern hätte können!
Dr. R. Siems
Dezember 18, 2016 — 9:43 am
Schau an, da erzählt man uns das Hochhaus sei extra für unsere Küste maritim entworfen worden!
Wie kommt es dann, dass solch ein eins zu eins Bau schon in Bietigheim steht???
Halten diese sog. Bürgervertreter uns denn echt für so blöd? Ah vielleicht ist es sogar so, dass die GV durch diesen Kommentar erst selber Kenntnis davon bekommen!?
Link zu dem HOCHHAUS: http://bw-sky.de
U.R.M.
Dezember 20, 2016 — 9:44 pm
Visionen und Innovationen sehen ein bisschen anders aus…..
In den Bürgerversammlungen (insgesamt vier Werbeblöcke) konnte man kein Wort seitens des Investors darüber erfahren, dass es genau dieses geplante Objekt im Massstab 1:1 bereits seit einem Jahr gibt.
Man möchte hier also eine Kopie im Wert von 25 Millionen Euro erstellen und verkauft diese als absolutes Alleinstellungsmerkmal. Zur Verschandelung des Ortes und der Küste reicht allerdings auch ein Plagiat völlig aus.
Der Prachtbau mit seinen „wellenförmigen umlaufenden Balkonen im maritimen Charakter“ kann im schwäbischen Bietigheim-Bissingen besichtigt werden – was „unseren lupenreinen demokratischen“ Gemeindevertretern dringend zu empfehlen wäre.
Der Sky-Turm dient dort übrigens überwiegend Wohnzwecken.
Für die Einfacheren unter uns, die nicht wissen wo sie suchen sollen:
1. Der besagte Ort liegt nicht direkt am Meer.
2. Bietigheim liegt 20 Kilometer nördlich Stuttgart.
3. Stuttgart liegt im Schwäbischen.
4. Schwaben gehört zu Baden-Württemberg und liegt in (West)Deutschland.
5. Eine Auslandsreise ist somit nicht erforderlich (oder etwa doch??)
6. Allerdings müsste der Landkreis wegen der Besichtigung verlassen werden.
Sicher liesse sich eine geführte Gruppenreise organisieren, damit man in der Fremde nicht ganz alleine auf sich gestellt wäre. Unter Umständen ergäbe sich ein Sprachproblem, aber mit einem schwäbischen Dolmetscher und viel Gebärdensprache müsste es zu machen sein. Und der Turm spricht ja sowieso seine eigene Sprache……
Dr. R. Siems
Dezember 21, 2016 — 4:07 pm
Sehr gut und auch für die Adressierten verständlich beschrieben!
Danke Dafür!
Dr. R. Siems
Dezember 21, 2016 — 4:23 pm
Was ich mich auch frage ist,
wenn denn erst ein mal dieser Tower hier stehen sollte, kommen dann auch noch mehr dieser hässlichen, die Natur verschandelnden, lauten und nur wenigen profitbringenden Windkrafträder hier her???
Ok, es gibt Bestimmungen und Gesetze der Bebauungsdichte dieser Geldmaschienen, aber hey, da soll doch ein (Energie)-„Forschungszentrum“ entstehen und für Windkrafträder die zu experimentellen oder Forschungszwecke gebaut werden sollen, gibt es Sonderbestimmungen! Da geht doch was!
Ich bin schon für erneuerbare Energien und gegen AKW, um das deutlich zu machen!
Hier schiessen diese Dinge wie Pilze aus dem Boden, auch in unserer Nähe. Das es auch sinnvoller und für die Natur integrativer geht kann mann in Holland sehen. Aber so weit sind die hier noch nicht!
Ja, jetzt erinnern wir uns doch daran, dass in der GV- Versammlung beteuert wurde, dass es keine Ausweitung der Bebauung geben soll, aber nun haben wir doch erlebt, wie viel diese Lippenbekenntnisse wert sind!
Karen Rose-Kettner
Dezember 21, 2016 — 5:20 pm
“Haus der Energien“. Mit positiv besetzten Wörtern kann man natürlich fast Jeden bezirzen. Ich habe selbst auch Solar auf dem Dach und beziehe Öko-Strom, wenns denn wirklich welcher ist.Ist mein Haus dann auch ein“Haus der Energien“? Und dieses tolle Haus, welches natürlich kein Hochhaus werden soll mit seinen angedachten 67 m, ist in Bietigheim noch höher ( 70 m) . Da fragt man sich doch: Was kosten die erhobenen Hände der GV zur Befürwortung dieses Lügen-Hochhauses?
Petra Benkenstein
Dezember 21, 2016 — 6:15 pm
an Dr. Siems:
Mit welcher Begründung sollte denn in der Zukunft eine Ausweitung der Bebauung verhindert werden?
Mit welcher Begründung sollte nach dem positiven Votum der GV der nächste bauwillige Investor, der einen Ackerstreifen gekauft hat, davon abgehalten werden, dort weiter zu bauen und ebenfalls ein Hochhaus auf den Acker zu setzen? Selbst wenn die Mitglieder der GV aufwachen sollten und dies ablehnen würden, könnte ein solches Vorhaben eingeklagt werden, denn es werden nun Fakten geschaffen – wenn der B-Plan nicht im Laufe des Beteiligungsverfahrens von anderen Stellen doch noch abgelehnt wird.
Es gibt keine Sonderrechte für einzelne Investoren. Was dem einen erlaubt ist, dürfen auch andere tun. Der „Solitär“ bleibt mit Sicherheit nicht lange alleine!
Dr. R. Siems
Dezember 21, 2016 — 6:40 pm
Frau Benkenstein,
genau das ist auch meine Furcht. Selbst das zu erwartende abwählen der „glorreichen Sieben“ in 2,5 Jahren wird es nicht rückgängig machen! „Nobelschröder“ wird wenn es Ihm hier nicht mehr gefällt seine Kohle nehmen und z.B. sich eine Finca in der Toskana kaufen und sich über die Dummheit der Menschen lustig machen!
Es ist so schade, dass hier nicht aus der Geschichte des Westens gelernt wurde! Aber es geht hier doch um ganz andere, klare Motive der Beteiligten!
Wir, die Bürger und unsere Kinder sind dann diejenigen die es ertragen müssen und werden uns die Vorwürfe gefallen lassen müssen , warum wir es nicht verhindert haben?!
U.R.M
Dezember 21, 2016 — 6:19 pm
Angenommen, der Turmbau zu Babel in (Schild)Börgerende findet tatsächlich statt, dann darf man gespannt sein, was weiter passieren wird.
Selbstverständlich wird man neben dem „maritim-schwäbischen“ Vorzeigeobjekt früher oder später die neuesten technischen Errungenschaften präsentieren, da man von der Aussichtsplattform nicht nur den freien Blick auf Dänemark sondern auch auf die Windräder der jeweils neuesten Generation haben wird.
Eines wird zum Anderen kommen auch wenn man uns jetzt anderes versichert. Der Turm wird die Eintrittskarte für weitere zukünftige Baumassnahmen sein. In fünf oder zehn Jahren ändert man dann wieder die Pläne und wandelt erneut Landschaftsschutzgebiet in Bebauung um.
Von der zunehmenden Verkehrsbelastung für unseren Ort ist bisher nicht ansatzweise die Rede. Der Verkehr hat im Sommer bereits jetzt ein unerträgliches Mass erreicht, dabei sind Hotel und weitere Ferienwohnungen noch gar nicht erstellt.
Die Hotelgäste (und die Privatinvestoren des Hotels, welche sich mit hunderttausenden Euro eingekauft haben) werden sich sicherlich auch über das markante Türmchen freuen. Man darf gespannt sein, wie lange der Hotelbetreiber dies mittragen wird.
Die Verspargelung der Landschaft (am liebsten auch noch Offshore direkt vor den Küsten) hat bedenkliche Ausmasse angenommen. Der Urlauber aus Städten wie Hamburg, Leipzig, Frankfurt (oder Bietigheim) möchte weder neben Hochhäusern Urlaub machen (die hat er Zuhause reichlich), noch möchte er auf die neuen Wälder aus Windrädern schauen, die es in MV bereits – mit wachsender Tendenz – zuhauf gibt.
Der Tourist (von dem hier fast alle leben) wird sich in Richtung Schleswig-Holstein oder vielleicht zukünftig sogar nach Polen orientieren. Dort hat er freien Blick bis zum Horizont, keine nennenswerten Windkraftanlagen, gastfreundliche Menschen und niedrigere Preise. Und die Strände sind genauso schön wie bei uns.
Es besteht für unseren Ort die Riesengefahr, dass man sich hier ein wunderbares Eigentor schiesst, welches in die Geschichte eingehen wird. Aber dafür bekommen wir ja das dringend benötigte Sportforum ganz umsonst dazu.
Bürger Rethwisch
Dezember 22, 2016 — 2:11 pm
Das Hochhaus aus Bietigheim gibt es meiner Meinung nach auch schon in der neuen Hafen-City in Hamburg direkt in Nachbarschaft zum Unilever-Haus.
Warum haben die GV-Vertreter und Bürger von Börgerende vor vielen Jahren ein Naturschutzgebiet/ Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen, wenn jetzt doch wieder alles geändert wird?
Warum soll das Hochhaus u.a. eine Wetterstation beherbergen,wenn der Wetterdienst in Warnemünde vor kurzer Zeit geschlossen wurde?
Und wer garantiert uns,dass wir in 10 Jahren nicht vielleicht 5 Hochhäuser dort stehen haben,also quasi Klein-Manhattan.
ProBoergerende
Dezember 22, 2016 — 2:36 pm
Eine gewisse Ähnlichkeit läßt sich nicht leugnen… http://www.fotocommunity.de/photo/unilever-haus-in-hamburg-mathias-dueber/24351125
Ein Bürger
Dezember 22, 2016 — 3:35 pm
Dieser „Neurosen Tower“ darf hier nicht gebaut werden!!!! Das muss verhindert werden.
Sollte es doch zum Bau kommen muss überlegt werden, wie er dann unter einer ausgetauschten Gemeindevertretung mit den dann zur Verfügung stehen Möglichkeiten wieder Rückgebaut werden kann, um zu retten was dann noch zu retten ist!
Wie sieht es eigentlich mit einer Abwahl wegen Insuffizienz und einer Neuwahl der Gemeindevertreter aus, oder muss noch 2,5 Jahre gewartet werden??
Dr. Ronald Siems
Dezember 22, 2016 — 4:43 pm
Na wenn man mal ein wenig durchs Netz stöbert findet man ja interessante Dinge!
Z.B. den Originalantrag des Hochhauses an die Gemeinde
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/boergerende104.pdf
Hier ist sehr schön zu sehen wie das sog. Sportforum sich fein an den vorhandenen Reiterhof/Ferienhaus Komplex adaptiert. So kann die Attraktivität des Reiterhofes gewinnbringend gesteigert werden!
oder einige Meldungen über unseren sog. „Bürgermeister“!
Hier z.B. ein Artikel nach seiner Wahl:
http://www.ostsee-zeitung.de/Region-Rostock/Bad-Doberan/Politik/Neuer-Buergermeister-Ich-will-endlich-wieder-Ruhe-im-Ort
Na, das avisierte Klassenziel hat ER wohl nicht gerade erreicht!
Ich hab jetzt keine Lust gehabt das Hochhaus auf dem Bild am Horizont mit einzubauen! Wäre aber sicher witzig gewesen!
Auch ein interessanter Beitrag:
http://www.spd-fraktion-mv.de/aktuelles/pressemitteilungen/buergermeister-wird-zunehmend-zur-belastung-fuer-boergerende-rethwisch
S.O.
Januar 10, 2017 — 9:31 am
Es ist eine Schande was unsere „feigen Gemeindevertreter “ beschlossen haben !!!
Aber man trifft sich immer 2 x im Leben.
Noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, daß es doch nicht zu dieser Bausünde kommen wird. Es muß doch noch vernünftige, verantwortungsvolle Entscheider geben, die so etwas verhindern können !
Und ein Herr Schmidt, sollte sich selbst gegenüber mal ehrlich sein, was er anrichtet, seinem – ach so geliebten Dorf – antut und was seine wirklichen Beweggründe für so einen Betonklotz sind…..
Es ist sooooo schade um unseren Ort, um unsere noch so schöne Küste ….
Fam.Fehl
Juli 18, 2017 — 3:39 pm
Wir kommen seit ein paar Jahren ins Reitcamp nach Börgerende. Wir genießen
die Nähe zu den Pferden und die Nähe zum Strand. Es ist ein sehr verschlafen
wirkender Platz, der uns einfach nur sehr gut tut.
Gerade in der heutigen Zeit, finden wir es sehr wichtig, einen solchen Ort der erholsamen Ruhe und Bedächtigkeit zu bewahren und zu fördern. Es ist touristisch kurzfristig gedacht, mehr Touristen über eine Hotelburg nach Börgerende zu holen.
Wenn sich für mehr Tourismus entschieden wird, dann empfiehlt es sich nachhaltig, vor allem in naturverträgliche Bauweise, mit Häusern, die sich in die natürlichen Gegebenheiten einpassen, zu investieren.
In diesem „ökologisch nachhaltigen“ Tourismus liegt die wirkliche wirtschaftliche Zukunft. Nicht umsonst werden die Hotelburgen an der Mittelmeerküste wieder kostenintensiv zurück und in kleinere Clubanlagen
umgebaut.
„Macht es schlau! Baut gleich intelligent!“
O-Ton meiner 10jährigen Söhne.
meyer
Juli 22, 2017 — 9:57 am
Als langjähriger Börgerende Urlauber genießen wir unverfälschte Landschaft und Natur. Wir kommen hierher, weil uns die verbauten Küstenabschnitte an der westlichen Ostsee Nicht gefallen.
Bitte nicht den gleichen Fehler hier machen! Zur Ostseeküste passen keine Hochhäuser.
Familie Meyer aus Saalfeld.
Meyer, Beate
August 21, 2017 — 9:53 am
Bitte keine Zerstoerung der Natur!
Bitte nich die Fehler der bundesrepublikanischen Ostseekueste nachahmen.
Als langjaehrige Boergerende Urlauber wuenschen wir uns einen sauberen Strand, eine Boje zur Orientierung fuer Schwimmer als Schutz vor vorbeifahrenden Motorbooten und Sitzbaenke an den Aufgaengen.
Ein Hochhaus in Boergerende ist das Letzte, was wir brauchen!!!
Fam. Zuschlag
August 31, 2017 — 1:26 pm
Wir kommen seid 3 Jahren nach Börgerende und sind begeistert von diesem Ambiente. Dieses Jahr schockt uns schon der Bauboom in diesem Ort.
Vor allem diese vollkommen untypische Bauweise, Hauptsache billig.
Der Flair geht verloren und nähert sich den spanischen Verhältnissen.
Warum lernt der Mensch nicht aus den Fehlern der anderen?
Kann ich meinen Freunden Börgerende noch empfehlen?
Felix Bodenstein
Oktober 4, 2017 — 8:04 pm
Die Ostseeküste zwischen den beiden schon (zu) stark ausgebauten Bädern Warnemünde und Kühlungsborn muss sehr um ihren Charakter und ihre Natur bangen, in Nienhagen sind es z.B. die angedachte Marina und der architektonisch mehr als zweifelhafte Dachausbau eines Hauses in der Strandstraße, in Börgerende die seeseitig entstandenen großen „Villen“ in einem bisher ungekannt protzigen Stil. Was wollen wir den nächsten Generationen noch an Natur und Rückzugsort hinterlassen, weniger würde auf lange Sicht mehr sein. Das „Seehzeichen“ würde unweigerlich die nächste Runde des Raubbaus an der Natur einläuten.
Kerstin Konheissner
Dezember 26, 2018 — 3:54 pm
Vor 15 Jahren waren wir das erste Mal in Börgerende und haben uns in den kuscheligen gemütlichen naturnahen Ort verliebt. In den letzten Jahren haben wir schon immer gehofft, wann ist mit dem Bauen Schluss. Schade und jetzt auch noch ein Hochhaus?!?! Bitte macht Börgerende nicht kaputt. Fördert Altes zu erhalten! Genießt die Gemütlichkeit und übertreibt es nicht. Wir sind gegen das Hochhaus.
LG die treuen Koni’s